Yoga
Yoga kommt ursprünglich von „yug”, die in Sanskrit „Vereinigung” bedeutet.
Beim Yoga geht es darum, unseren Körper, Geist und Seele zu vereinen und das innere Gleichgewicht zu finden. Dabei werden die Atmung (Pranayama), die Körperhaltungen (Asanas) und die anschließende Entspannung (Savasana) eingesetzt.
Die von mir bevorzugten Arten von Yoga sind das Hatha Yoga und das Nidra Yoga.
Studenpläne der Kurse
Gruppensitzungen sind montags von 18 bis 19.30 Uhr und donnerstags, von 9 bis 10.30 Uhr.
Wir beginnen mit einer kurzen freiwilligen und stillen Meditation von 15 Minuten.
Danach findet die Yogastunde statt und endet mit einer abschließenden Entspannung oder „Savasana“.
Die Gruppe ist sehr klein (max. 6 Personen). Es ist unbedingt erforderlich, sich im Voraus anzumelden und unsererseits eine Bestätigung der Verfügbarkeit per E-Mail zu erhalten.
Bitte senden Sie persönliche Angaben (Vor- und Nachname, Telefonnummer, Vorerfahrung mit Yoga und Motivation zum Einstieg) an nicole@happymindsandmore.com. Vielen Dank!
Ich werde Ihnen so bald wie möglich antworten und Ihnen die Verfügbarkeit und das Anfangsdatum bestätigen.
Wir bieten Ihnen ein Monatsabonnement mit wöchentlich entweder einem Tag oder zwei Tagen an.
Om S´anti! ঔ
Die Yogagruppen
Die Yogagruppen bei Happy Minds and More® werden mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail zusammengestellt und gestaltet.
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 6 Personen pro Gruppe. Dies erleichtert es, eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, in der wir uns alle kennen. Es ermöglicht mir als Lehrerin, auf individuelle Bedürfnisse innerhalb der Gruppendynamik einzugehen und diese gegebenenfalls anzupassen.
Klein und hochqualitativ: Um eine Parallele zu ziehen, eine „handgeschöpfte“ Gruppe, in der ein Klima der Sicherheit, des Vertrauens und der Nähe entsteht, das Ihnen sicher gefallen wird.
Individuelle Yogastunden
Yoga bedeutet Vereinigung, und deshalb kann es uns durch die Gruppenpraxis in unserer Einheit eine besondere Energie und Harmonie bringen.
Jedoch gibt es Zeiten, in denen wir ein wenig weiter gehen und eine individuelle Yogapraxis machen wollen, die einen bestimmten Aspekt vertieft.
Sei es die Entspannung am Ende oder Savasana, Atemtechniken oder Pranayamas. Oder auch weil wir intensiv an einigen Asanas (Körperhaltungen) oder einigen Muskelgruppen arbeiten wollen.
Auch zur Stärkung unseres Organismus und der Erlangung von Flexibilität, Gleichgewicht usw. dient die individuelle Yogapraxis.
Schreiben Sie mir an Nicole@happymindsandmore.com und teilen Sie mit, welche Art von Praxis Sie suchen. Was auch immer Sie sich wünschen, teilen Sie es mir mit, und wir werden gemeinsam die Art und Weise entwickeln, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
Namasté! ঔ
Mudras
Mudra bedeutet in Sanskrit “Siegel” oder “Siegelring”. Eine Mudra ist eine symbolische und heilige Geste, die normalerweise mit den Händen, manchmal aber auch mit dem ganzen Körper ausgeführt wird.
Sie hat immer eine bestimmte Bedeutung und hilft dem Übenden, sich auf die Geste und ihre Bedeutung zu konzentrieren.
Sie kann auch die Meditation über bestimmte Aspekte erleichtern. Das bewusste Praktizieren einer Mudra bringt uns liebevoll in den gegenwärtigen Moment zurück.
Die Praxis kann mit einer bewusster Atmung kombiniert werden. Hier sind einige Beispiele für die bekanntesten Mudras:
Mantras
Mantra bedeutet in Sanskrit, die altindische Sprache die “Erweiterung oder Befreiung des Geistes”. Mantras sind heilige Worte oder Wortgruppen, die wir aussprechen, um ihren symbolischen Bezug hervorzubringen. Gleichzeitig wollen wir die Wirkung der Schwingung spüren, wenn wir sie in unserem Körper und Geist aussprechen. Mantras werden in Meditationsphasen verwendet und entweder gedanklich, laut oder leise wiederholt geflüstert (Japa). Die von den Mantras erzeugten Schwingungen und ihre rhythmische, sich wiederholende Äußerung haben zahlreiche körperliche Auswirkungen. Sie verlangsamen das Nervensystem und beruhigen den Geist, was sich sehr positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt.
Und genau das sind Mantras: beruhigende und heilende Klänge.
Kirtans
Kirtans sind heilige Gesänge, die aus der hinduistischen Tradition stammen und oft zu Beginn und am Ende der Yogapraxis gesungen werden, aber auch bei anderen Gelegenheiten.
Das Singen eines Kirtans in Gesellschaft ist eine Quelle der Erheiterung, Erfüllung und Freude.
Das erste Mal, dass ich einen Kirtan hörte, war in der Klasse meiner ersten Lehrerin, Maria.
Es hatte eine sehr angenehme und überraschende Wirkung auf mich.
Das Singen eines Kirtan hinterlässt ein Klingen in der Seele. Wenn man aufmerksam ist, kann es innerlich den ganzen Tag über bleiben. Hier erzähle ich von den ersten Kirtans, die ich gelernt und seitdem in meinen eigenen Unterricht integriert habe.
Genießen Sie die Kirtans!
Psychotherapeutische Asanas
Jede Asana oder Yogastellung hat eine Wirkung auf den Körper: Muskeln, Sehnen, Knochen, innere Organe… und auch auf das Nervensystem, den Geist und die Seele.
Es gibt Gruppen von Asanas, die der Aktivierung dienen, und andere, die der Entspannung dienen. Generell kann man sagen, dass alle Haltungen, die den Brustkorb öffnen und die Wirbelsäule strecken, Aktivierungshaltungen sind. Haltungen wie die Sphinx, die Kobra, der Bogen, das Kamel, der Fisch, die Brücke oder das Rad sind Öffnungshaltungen.
Wirbelsäulenbeugen hingegen sind Haltungen, die dazu einladen, ruhig, gelassen und entspannt zu sein. Sie können sehr gut zur Bekämpfung von Stress und Schlaflosigkeit geeignet sein. Einige von ihnen sind die Zange, die Kopf-auf-Knie-Pose, die Kinderhaltung oder die Schildkrötenhaltung.
Die Kinderhaltung wird auch als sehr wohltuend bei Depressionen angesehen. Es wird empfohlen, sie morgens und vor dem Schlafengehen 8 Minuten lang zu üben.
Wenn Sie einen Privatunterricht wünschen, schreiben Sie gern an: Nicole@happymindsandmore.com
Pranayamas
Prana ist das, was wir im Yoga die Lebensenergie nennen. Es ist begründet im Regen und in der Sonne, die uns wärmt. In den Bergen, aber auch in uns selbst, in unserem Atem. Unser Atem ist Lebensenergie. Prana-Yama bedeutet “die Regeln der Lebensenergie”. Wir lernen, um es mit anderen Worten auszudrücken, unsere eigene Energie und unseren Atem zu regulieren. Es gibt Pranayamas, die uns helfen, uns zu aktivieren. Es gibt andere, uns zu entspannen und wieder andere, uns ins Gleichgewicht zu bringen… sie sind eine wesentliche Praxis des Yoga.