Im akademischen Jahr 2005/ 06 schloss ich mein Psychologiestudium ab und erhielt eine außerordentliche Auszeichnung zum Abschluss des Studiums für beste akademische Leistungen. Meine ersten klinischen Erfahrungen sammelte ich mit Patienten bei der EPAD (Equipo de prevención de alcoholismo y drogodependencias, Ayuntamiento de Palma), aber auch in meiner eigenen Praxis, die ich seit 2006 betreibe, ununterbrochen bis heute. Ich habe für die IREFREA (Drogenprävention – „European Institute of Studies on Prevention“) – Plattform gearbeitet und dabei Forschungsarbeit, gemeinnützige Arbeit in Schulen und mit Risikogruppen, sowie klinische Arbeit mit drogenabhängigen Patienten miteinander kombiniert.
Ich habe meine Forschungstätigkeit innerhalb und außerhalb der Universität ausgebaut und war an mehreren wissenschaftlichen Veröffentlichungen und internationalen Vorträgen beteiligt. Dabei konzentrierte ich mich auf die Neurowissenschaften, auf Risikoverhalten und Jugend. Ich setzte meine Ausbildung im klinischen Bereich fort und analysierte mich selbst bei zwei verschiedenen Gelegenheiten. In der Psychoanalyse bildete ich mich frei aus und erhielt eine Auto-Fallüberwachung durch einen Psychoanalysten über 6 Jahre.
Die Gewissheit, dass es auch notwendig ist, mit dem Körper zu arbeiten, hat mich dazu gebracht, eine zweijährige Ausbildung zur Yogalehrerin zu machen. Von 2017 bis 2019 war ich Lehrbeauftragte an der UIB (Universität der Balearischen Inseln) in der Fakultät für Psychologie. Gleichzeitig arbeitete ich bis 2021 in der „Palma Clinic“, einer multidisziplinären Klinik in Palma de Mallorca. Derzeit arbeite ich auch im „Bonaire Salut“ für psychische Gesundheit.
In den letzten Jahren habe ich mich mit buddhistischer Philosophie, orientalischen Traditionen und der Jung’schen Strömung beschäftigt. Dies tat ich in der festen Überzeugung, dass spirituelle Begleitung in der Psychotherapie unerlässlich ist.